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Wohnmobil

Auch diese Seite ist noch Baustelle. Sie wird sich weiter entwickeln. Vorab unsere Warnung: Der Ausbau eines Basisfahrzeugs zum Wohnmobil ist weder in zeitlicher und vor allem nicht in finanzieller Hinsicht zu unterschätzen. Wir waren da auch ein wenig blauäugig...

Seit Juni 2005 ist es so weit: Unser Wohnmobil ist vollendet und hat sich bereits bei zwei Kurzurlauben bewährt.

Das Grundfahrzeug:

Im Juni 2004 kauften wir einen VW Bus T4 mit 2,5 Liter-TDI und 88 PS, Serienhochdach und langem Radstand. Der Bus war komplett leer. Er hatte 78.000 km und kostete 9.600 €. Leider ist der T 4 mit Hochdach nicht so oft auf dem Markt zu finden. Ursprünglich wollten wir ja den 102-PS-TDI. Die Erfahrung zeigt aber, daß der schwächere Motor vollkommen ausreicht. Schließlich wollen wir ja in den Urlaub und sind nicht auf der Flucht! Auch am Berg reichen die Reserven vollkommen.

Sehr positiv überrascht waren wir nach den ersten Urlaubsfahrten vom niedrigen Verbrauch unseres T4. Wir kamen im Schnitt auf einen Verbrauch von lediglich 7 Litern und konnten es kaum fassen, daß sich ein Fahrzeug mit einem Leergewicht von fast 2 Tonnen so sparsam bewegen läßt.

Der “kleine” TDI - in Fachkreisen gerne auch “Handwerker-TDI” genannt, unterscheidet sich vom “großen” im wesentlichen durch das Fehlen des Ladeluftkühlers, einer kürzeren Getriebeübersetzung sowie geänderte Kennfelder. Der LLK kann nachgerüstet werden. Allerdings besteht dann die Gefahr, daß der Motor ständig in den roten Bereich dreht, weil die Übersetzung kürzer ist als beim 102-PS-Modell. Wer es nicht lassen kann, kann den Motor auch per Chiptuning auf 105 und mehr PS hochkitzeln. Mit den bekannten Risiken...

Leider hat der TDI ein Problem: Der Zahnriemen bzw. die Wasserpumpe sind sehr anfällig. VW kennt dieses Problem und gewährt bei Fahrzeugen bis zu 5 Jahren Alter Kulanz, wenn der Zahnriemen reißt. Grund ist die Wasserpumpe, die gerne festgeht und dann den Riemen überspringen läßt. Dies kommt oft schon vor dem vorgeschriebenen Wechselintervall von 120.000 km vor. Da unser Bus bereits älter ist, ließen wir bei ca. 85.000 km vorsorglich den Zahnriemen samt Spannrolle und Wasserpumpe ersetzen. Vorsicht, teuer: Beim Fachhändler über 800 €, bei unserer freien Werkstatt 600 €. Aber immer noch weitaus billiger als ein Motorschaden! 

Vorbereitungen: 

Der Aufbau gestaltete sich aufwendiger als gedacht. Angefangen hat es mit einer Grundreinigung. Im Laderaum wurde die Bodenplatte, die glücklicherweise schon vorhanden war (Sortimo, kostet sonst ca. 250 €), ausgebaut. Danach folgten alle Seitenverkleidungen. Beim Ausbau gingen allerdings fast alle Kunststoffstöpsel kaputt, mit denen die Verkleidungen befestigt waren. Die Dinger gibts allerdings stückweise beim VW-Händler, Einzelpreis ca. 30 Cent.

Danach wurde der gesamte Innenraum gereinigt. Anschließend erfolgte im Laderaum ein zweimaliger Anstrich mit Rostschutzgrundierung, um Korrosionsschäden durch Kondenswasser zu verhindern. Im Anschluß daran wurde der Bus komplett isoliert, um es im Winter warm und im Sommer kühl zu halten. Nach langen Recherchen entschieden wir uns für den teuren X-Trem-Isolator in der Stärke 20 mm, der über Reimo als Plattenware mit 2x1 m bezogen werden kann. Das Material ist vergleichbar mit dem Material, das für Isomatten verwendet wird. Es hat eine sehr hohen Isolationswert und nimmt kein Wasser auf. Zudem setzt es sich nicht, wie es beispielsweise bei Glaswolle der Fall ist, die oft bei günstigen Fertigwohnmobilen (Pöschl etc. ) verwendet wird. Den X-Trem-Isolator gibt es in Dicken von 10 - 30 mm. Für ein Wohnmobil sicherlich eines der besten Isoliermaterialien. Eine Platte kostet allerdings auch 19,50 €.

Wir benötigten insgesamt 7 Platten. Am Boden und an den Seiten wurde die Isolierung mit Sikaflex verklebt, am Hochdach verwendeten wir 2 Becher des vom Geruch her extrem ungesunden Helmipren-Klebers von Reimo. Da scheint eine Menge Lösungsmittel drin zu sein. Das Zeug stinkt wie die Sau, klebt aber sehr gut. Nach diesem Arbeitsgang war ich erstmal total high und mußte pausieren.

Vor der Isolierung des Dachs ließen wir noch eine Dachluke einbauen. Da wir keinen Dachspriegel zersägen wollten, kam leider nur eine 38er-Luke in Frage.  Sie reicht aber vollkommen aus, da sie in erster Linie für den Luftaustausch gedacht ist.

Da wir einen rundum verglasten Fensterbus haben, stellte sich die Frage nach dem Einbau von Isolierfenstern. Da diese aber sehr teuer sind, entschieden wir uns für Vorsatzscheiben von Reimo. Das sind paßgenaue Kunststoffscheiben, die einfach von innen mit einem Spezialklebeband (natürlich sauteuer) an die Scheiben geklebt werden. So erhält man auf einfachem Weg Isolier- Doppelscheiben. Die Scheiben gibt es in zwei Schattierungen, grau und grün. Leider gibt es sie nicht für die hohen Fenster in der Hecktür. Dort werden wir Iolierverkleidungen als Meterware kaufen oder X-Trem-Isolator paßgenau zuschneiden und mit Klett oder Druckknöpfen oder sonstwas befestigen.

Dachverkleidung:

Ein großes Problem stellte die Dachinnenverkleidung dar. Wir wollten ja nicht ständig das unansehnliche Isoliermaterial anschauen. Nach vielem Kopfzerbrechen darüber, ob wir einfach nur Stoff oder Kunstleder drüberkleben sollen, entschieden wir uns aber doch für kunststoffbeschichtete Verkleidungsplatten aus 3 mm starkem Pappelsperrholz. Dieses Material läßt sich relativ gut biegen. Zwei Platten wurden mittels Aluprofilen seitlich und einem Kunststoff-H-Profil in der Mitte sowie einigen Holzklötzen darunter angebracht. Schwierig war das Anbringen der Holzklötze, auf denen das H-Profil angeschraubt wurde, da diese in die Spriegel des Kunststoffdachs geschraubt werden mußten. Hier dürfen nur ganz kurze Schrauben verwendet werden, sonst ist das Dach durch. Das ganze sieht sehr ansehnlich aus. Die Materialien für die Dachverkleidung kauften wir über unseren Stützpunkthändler, die Firma Bauer-Caravaning in Gutmadingen, wieder mal bei Reimo.

Die Schlafbank:    

Nach dem Dach kam die Schlafgelegenheit dran. Auch hier überlegten wir lange hin und her. Anfangs wollten wir das Bett selber bauen. Nachdem die bei Ebay ersteigerten Sitzbankbeschläge leider nie ankamen und wir uns noch weiter kundig machten, entschieden wir uns letztendlich doch für eine Schlaf-Sitzbank Modell “Family” von Reimo. Grund war, daß diese TÜV-geprüft ist und mit Gurten ausgestattet werden kann, so daß wir drei Sitzplätze hinten haben. Eine selbstgebaute Sitzbank ohne TÜV darf während der Fahrt nicht genutzt werden, da seit 1992 die Festigkeits- und Zugprüfung vorgeschrieben ist. Eine Einzelabnahme wäre immens teuer.

Die Bausatz-Sitzbank der Reihe Family war nicht ganz leicht aufzubauen. Herr Bauer riet dazu, die Einzelteile erst mal in der Garage zu verteilen, dann den Plan zu studieren und erst mal einen trinken zu gehen. Wie recht er hatte! Die Anleitung von Reimo (2 sehr schlecht kopierte Seiten) ist der absolute Witz für eine Sitzbank, die mit Kopfstützen und Gurten ca. 1.200 € kostet und bereitete mir schlaflose Nächte. Auch das Suchen der Verankerungspunkte im Fahrzeugboden (die Sitzbank muß an 4 Stellen verschraubt werden) war mit der tollen Anleitung ein echter Spaß. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und habe einfach durchgebohrt - zum Glück an den richtigen Stellen.

Aufgrund der Bodenplatte erwiesen sich die mitgelieferten Befestigungs- schrauben als zu kurz. Ich mußte längere besorgen. Da im Gutachten Schrauben der Festigkeit 10.9 vorgeschrieben waren, kosteten mich alleine diese 4 Schrauben 18 €.

Die Sitzbank wurde ohne Bezug, lediglich mit Schaumstoff, geliefert. Zuerst wollten wir sie selber beziehen und haben bei Ebay 10 Meter Polsterstoff ersteigert. Wir entschieden uns dann aber doch für die Variante “vom befreundeten Raumausstatter beziehen lassen”.

Ein Problem bei der Sitzbank ist, daß der Klappbeschlag bei umgeklappter Bank ca. 4 cm herausragt. Wir gingen zu recht davon aus, daß man diesen Überstand beim Schlafen durch den Schaumstoff hindurch sofort merken würde. Deshalb waren wieder zwei Platten X-Trem-Isolator fällig. Wir schnitten die Platten auf die Größe der Bank und Lehne zu und klebten jeweils zwei Lagen auf das Holz. Der Klappbeschlag war damit abgedeckt.

Als nächstes überzog unser Raumausstatter Alex Hoss die Bank und Lehne mit Polsterstoff, auf den er vorher jeweils 2 Streifen 10 cm breites Klettband über die gesamte Breite genäht hatte. Die Gegenstücke nähte er an den Stoff, mit dem der Schaumstoff bezogen wurde. So lassen sich die Polster jederzeit leicht abnehmen und lüften. Das klappt wunderbar. Die Polster halten bombenfest und sind doch leicht abzunehmen. Das breite Klettband gibt es günstig über ebay.

Unsere Schlafgelegenheit ist absolut bequem. Wir schlafen darauf fast besser als im Bett zuhause.

Möbel:

Die Innenmöblierung baute der Schreiner unseres Vertrauens, Christian (Hugo) Senn aus Birken- sperrholz. Als Möblierung entschieden wir uns für einen Gas- und Staukasten hinten links hinter und auf dem Radkasten, einem Küchenschrank, dem Schwenktisch, der an der Sitzbank befestigt werden kann und als besonders praktisches Möbelstück dem Dachschrank im hinteren Bereich des Hochdachs. Da wir auf natürliche Materialien Wert legen, wurden die Möbel lediglich geölt. Nur die Platte des Küchenschranks ist mit umweltfreundlichem Klarlack versiegelt. 

Einbauten:

Beinahe alle Innereien des Busses, also Wasserkanister, Tauchpumpe, Elektrik, Schläuche, Drehkonsole etc. kauften wir bei der Firma Pieper in Gladbeck. Eine tolle Firma, die im Vergleich zu Reimo absolut schnell und zuverlässig liefert.

Heizung:

Bei Pieper kauften wir auch unsere Heizung, eine Trumatic E 2400. Das ist eine Gas-Gebläseheizung, die 2,4 Kilowatt Heizleistung liefert und deshalb für den T4 vollkommen ausreicht. Mit ihr lassen sich in kürzester Zeit kuschelige Temperaturen erreichen. Sie verfügt über zwei Heiz- und zwei Lüftungsstufen. Unsere Trumatic ist unter der Sitzbank eingebaut. Sie verfügt über einen Bodenkamin, mit dem die Abgase nach unten abgeleitet werden. Über zwei verstellbare Ausströmer in der vorderen Holzverkleidung der Sitzbank läßt sich der Luftstrom nach Wunsch verteilen. Die Heizungsregelung erfolgt über einen Thermostat, der am Küchenschrank befestigt ist. Die Heizung konnten wir im kalten August 2005 ausgiebig testen. Beim Kauf der Trumatic fielen uns die großen Preisunterschiede auf. Sie kostete damals bei Reimo 889 €, bei Pieper hingegen nur 635 €.

Bordversorgung:

Als Bordversorgung haben wir uns für eine Gelbatterie von Exide mit 85 Ah entschieden, da wir auch einige Tage ohne  Stromanschluß auskommen wollen. Die Batterie kauften wir bei Kortenbrede fast 30 % günstiger ein als üblich (186 €, sonst um 250 €). Eine Batterie dieser Größe passt natürlich nicht unter die Sitzkonsole des Beifahrersitzes. Wir haben deshalb aus Metallwinkeln eine abenteuerlich aussehende Halterung gebaut, mit der die Batterie am Metallgestell der Sitzbank befestigt wurde. Dort sitzt sie unfallsicher und schwerpunktgünstig. Beim Heben der Batterie (30 Kilo schwer) in die Halterung holte ich mir allerdings einen Hexenschuß, der mich für 10 Tage außer Gefecht setzte.

Die ursprüngliche Idee, die Gelbatterie über ein Trennrelais an die Fahrzeug-Lichtmaschine anzuschließen, verwarfen wir wieder, da dies für die Lebensdauer der Gelbatterie sehr nachteilig ist. Stattdessen kauften wir einen Calira-Ladeautomaten, der neben der Bordbatterie eingebaut wurde und mit dem die Batterie alle paar Tage wieder aufgeladen wird. Sofern ein Stromanschluß zur Verfügung steht, kann der Ladeautomat auch ständig betrieben werden. Optimal für das Laden von Gelbatterien ist ein Ladegerät mit IUoU-Ladekennlinie. Wird ein Ladegerät mit falscher Kennlinie benutzt, ist die teure Batterie nämlich ruckzuck im Eimer.

Vom Pluspol der Batterie geht es direkt zum Hauptschalter, dem sogenannten “Nato-Knochen”. Der Schalter hat einen abnehmbaren Schlüssel. Mit einem Dreh läßt sich so die gesamte Bordversorgung abschalten. Das ist besonders bei Kurzschlüssen sehr praktisch. Da ich nach dem Motto verfahre “lieber eine Sicherung zu viel als eine zu wenig”, habe ich nach dem Hauptschalter erst mal eine 50-A- Hauptsicherung mit Metall-Streifensicherung eingebaut. Von dort gehen 6 Stromkabel mit 6 mm² an den Sicherungskasten mit 6 Flachstecksicherungen und dann zu den Verbrauchern (2 Halogen- Innenleuchten, Heizungsgebläse, Wasserhahn, Spannungspanel).

Die 220-Volt-Stromzufuhr von außen erfolgt über eine CEE-Außensteckdose mit FI-Schutzschalter.

Nach den Erfahrungen der ersten Urlaube habe ich ein zweites Autoradio besorgt, das über den Winter in die Frontabdeckung der Sitzbank eingebaut und über die Bordbatterie versorgt wird, um zu verhindern, daß bei längeren Standzeiten auf dem Campingplatz die Starterbatterie leergesaugt wird. Praktischer- weise spielt das günstige JVC KD-G 612 (139 €) MP 3 ab. Zudem hat es eine Fernbedienung. Dem Musikspaß steht daher nichts mehr im Wege.

Gasversorgung:

Für mich gibt es zwei Dinge, an die ich mich nur ungern rantraue: Arbeiten mit 220 Volt und Gas. Deshalb ließen wir die Gasversorgung vom Fachmann Erich Trux aus Donaueschingen einbauen. Nachdem er für die Entlüftung des Gaskastens ein Loch in die Außenwand geschnitten hatte und ein Abluftgitter gesetzt hatte, mußte er erst mal einen speziellen Regler besorgen, da unser Gaskasten etwas klein dimensioniert war. Deshalb der Tip: Oberhalb der Gasflasche muß genügend Platz sein. Außen am Gaskasten wurde ein Dreifach-Regler angebracht. Von dort gehen die Gasleitungen für die Heizung und den Kocher ab. Ein Abgang dient als Reserve.

Sonstiges:

Für den Beifahrersitz haben wir eine Drehkonsole beschafft, damit dieser in den Wohnraum integriert werden kann.

An den Fenstern haben wir zweiteilige selbstgenähte Schiebevorhänge angebracht. Die Befestigung erfolgt mit dem Vorhangsystem von Reimo. Dabei werden Kunstoffhalter neben den Fenstern befestigt. In den Vorhängen werden oben und unten kunststoffummantelte Drahtschnüre eingezogen, in deren Enden die Gegenstücke zu den Haltern eingedreht werden. Das System ist einfach, aber sehr funktionell. Ein großer Vorteile ist, daß die Vorhänge ruckzuck ausgehängt werden können und somit auf der Fahrt der Blick durch die hinteren Fenster möglich ist.

Auf einen festeingebauten Kompressor-Kühlschrank haben wir aus Kostengründen verzichtet. Wir haben eine Absorber-Kühlbox von Electrolux beschafft, die für 170 € eine recht gute Kühlleistung bringt - allerdings nur, wenn sie absolut gerade steht, da nur dann das Absorber-Prinzip (Schwerkraft) richtig funktioniert. Die Kühlbox kann mit 12 und 220 Volt und alternativ auch mit Gas betrieben werden. Während der Fahrt schließen wir sie ans Bordnetz an. Dann ist allerdings die Kühlleistung eher bescheiden. Richtig kalt wird es nur mit 220 Volt.

Bei den Campingmöbeln haben wir uns für Qualität entschieden. Die Klappstühle “Paso Doble” von Dukdalf sind sehr stabil und bequem. Stückpreis ca. 60 €. Auch unser Tisch kommt von Dukdalf. Er ist leicht und gut zu verstauen.

Ein Reizthema für mich war das Thema Fahrradträger. Nach endloser Suche und vielen Telefonaten mit Fachhändlern und Herstellern stellte sich heraus, daß es für den Hochdach-Bus weder von Fiamma noch von Westfalia oder sonstigen Herstellern einen passenden Fahrrad-Heckträger gibt. Somit blieb uns nur der Einbau einer Anhängerkupplung (Rameder, 176 € incl. passendem Elektrosatz) und der Kauf eines AHK-Fahrradträgers übrig. Beim Träger haben wir uns für einen “Multi-Cargo 2” von mft entschieden. Der Testsieger kostete uns 195 € incl. drittem Kennzeichen. Er ist sehr einfach zu bedienen und hält unsere Fahrräder bombensicher.   

Links:

www.reimo.de                       Fachhandel für Zubehör und Hersteller von Sitzbänken, Hochdächern etc.

www.pieper-gladbeck.de     Fachhandel für Zubehör, sehr günstig, schnelle Lieferung

www.kortenbrede.de           Großhändler u.a. für Gelbatterien, sehr günstig

www.rameder.de                   Anhängekupplungen, KFZ-Zubehör

www.quickversand.de         Hier gibts den mft-Farradträger günstig

www.bauer-caravaning.de Fachhändler und Reimo-Partner in Geisingen-Gutmadingten

Adressen:

Erich Trux, Allensteinstr. 6, 78166 Donaueschingen, Tel. 0771-13912, trux-donaueschingen@t-online.de       Fachbetrieb für Camping & Boot, Einbauten, Fachhandel

Christian (Hugo) Senn, Alban-Dold-Str. 1, 78050 Villingen-Schwenningen, Tel. 07721-69 97 19                          Schreinermeister, Herstellung von hochwertigen individuellen Möbeln nach Kundenwunsch

Alex Hoss, An der Kälberweid 2, 78086 Brigachtal, Tel. 0172-7406685                                                                        Raumausstattung, Polsterarbeiten

 

Wenn Ihr Fragen zum Ausbau und Zubehör habt, könnt Ihr mich gerne anmailen.